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Yoga – Verbindung und Einheit von Körper, Geist und Seele


Yoga bedeutet Verbindung. Eine regelmässige Yogapraxis bewirkt eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele.
Patañjali Yoga Sūtra 1.2. योगश्चित्तवृत्तिनिरोधः yogaś-citta-vṛtti-nirodhaḥ || Yoga ist das zur-Ruhe-bringen (Nirodha) der Fluktuationen (Vritti) des Bewusstseins (Chitta).

Die jahrtausendalte indisch-hinduistische Wissenschaft und Philosophie des Yoga und seiner Methoden, den Körper vital, den Geist ruhig und die Emotionen ausgeglichen zu halten, fand Ende des 19. Jh. ihren Weg in den Westen und eine andauernde globale Verbreitung und Anerkennung. Heute ist das Praktizieren von Yoga in unserer Gesellschaft und Körperkultur nicht mehr wegzudenken. Es hat sich für den „modernen Menschen“ herausgestellt, dass eine längere, regelmässige Ausübung von Yoga (Asana – Körperhaltungen; Pranayama – Atemtechniken; Meditation) die Ganzheitlichkeit auf körperlicher, energetischer und geistiger Ebene fördert und ihn/sie tief an das «wahre Selbst» heranführt.

Die vielfältigen Stilrichtungen, die sich in den letzten hundert Jahren aus dem klassischen und körperorientierten Hatha-Yoga massgeblich weiterentwickelten, wie der dynamische Vinyasa-Flow, bei dem in fliessenden Übergängen der einzelnen Asana (Position) der Atem (Prana) mit dem (Bewegungs-) Bewusstsein (Chitta) in Verbindung gebracht wird, eignen sich auch für per se nicht spirituell Suchende jeden/r Alters, Religion und Konstitution.

Im QiYoga bieten wir ein breites Spektrum verschiedener Yoga Richtungen in unterschiedlich Niveaus (I-III) an, die von Basic Yoga für AnfängerInnen, Vinyasa-Flow für den Energieboost über Aerial, Anusara, Hatha und die regenerierenden Yogastile Faszien– und Yin Yoga reichen.


 * «yoga» ist ein Sanskrit-Nomen, abgeleitet von der Verbwurzel yuj dessen Urbedeutung im Anschirrenden der (Zug-) Tiere, im Einspannen unter das Joch liegt. Das Wort «yoga» taucht erstmals im 5. Jhr v. Chr. in den Upanishaden – einer Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus auf, und stand für eine sitzende Meditationsform zur Kontrolle der Sinne.

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